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www.lwl-ks.de | Sucht und Medizin: Medikamentenabhängigkeit erkennen und behandeln - Koordinationsstelle Sucht - 06.12.2019 URL: https://www.lwl-ks.de/de/Qualifizierung/fortbildungen/sucht-und-medizin-1/
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Sucht und Medizin

Medikamentenabhängigkeit erkennen und behandeln


Fortbildungsziele

  • Grundlegendes Wissen über die Entstehung, Verlauf und Folgen von Medikamentenabhängigkeit
  • Strategien kennen, um Medikamentenabhängige zu Entzug zu motivieren
  • Weiterführende Behandlungsansätze kennen

 


Fortbildungsinhalte

Der Hauptteil der Veranstaltung zielt auf die Abhängigkeit
von Schlaf- und Beruhigungsmitteln:

  • Welche Medikamente können zu einer Abhängigkeit führen
  •  Indikation für Benzodiazepine und Z-Drugs
  •  Folgen der Langzeitanwendung
  • Motivation für eine Entzugsbehandlung
  • Entzug
  • Behandlungsalternativen
  • Drogenscreening

Da das Thema Abhängigkeit von Schmerzmitteln zunehmend
an Bedeutung gewinnt, wird auch in dieses Thema
eingeführt:

  • Indikation für Schmerzmittel
  • Ursachen von Schmerzmittelabhängigkeit
  • Folgen der Langzeitanwendung von Opioiden
  • Entzugsbehandlung Opioid-Schmerzmittel
  • Behandlungsalternativen
  • Folgen von Nicht-Opioid-Schmerzmittel und Behandlungsansätze

Hintergrund

1,2 bis 1,5 Millionen Menschen in Deutschland, überwiegend
ältere Menschen, hauptsächlich Frauen, sind Arzneimittel abhängig.
Auffällig daneben ist der hohe Anstieg von Antidepressiva in den letzten
Jahren (DHS,Jahrbuch Sucht 2018). Reine Medikamentenabhängige
kommen jedoch nur vereinzelt in das Suchthilfesystem.
Sie verursachen dann i.d.R. einen erhöhten Betreuungsaufwand, haben
aber andererseits eine hohe Behandlungs-Abbruchrate.
Dies liegt wesentlich daran, dass der Behandelnde und der Betroffene
ein unterschiedliches Krankheitskonzept und daraus resultierend
unterschiedliche Vorstellungen von Behandlung haben.
Hinzu kommt, dass durch Unwissen oder Halbwissen die pharmakologische
Entzugs-Behandlung falsch von Statten geht, wodurch Entzüge unnötig erschwert werden.


Zielgruppe

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Suchthilfe und Beschäftigte in komplementären Einrichtungen. Im Rahmen unserer sozialtherapeutischen Weiterbildung Sucht (Aufbaukurs) ist die Teilnahme verpflichtend. Teilnehmende werden deshalb bevorzugt berücksichtigt.

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Referenten/-innen

  • Dr. Rüdiger Holzbach

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Hier finden Sie LWL-KS-Fachliteratur, -Fact Sheets, -Publikationen und -Projektbeschreibungen.

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Arbeitskreise und Suchthilfeadressen

Treffen Sie sich mit Kolleginnen und Kollegen zum fachlichen Austausch, besuchen Sie die Internetseiten unserer Kooperationspartner.

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Ihre Kontaktmöglichkeiten zu uns:

Sie haben Fragen, vermissen ein Projekt oder einen Themenschwerpunkt? Fragen Sie uns ganz direkt über das Kontaktformular.

 

Logo LWL-Koordinationsstelle Sucht +

Datum:
12. Mai 2020
9:30 Uhr - 16:00 Uhr

Anmeldeschluss:
3. April 2020

Teilnahmegebühren:
95,00 Euro (inkl. Verpflegung)

Ort:
LWL-Klinik Lippstadt

Methoden:
Es werden Vorträge, Gespräche im Plenum und Diskussionen als Arbeitsformen miteinander kombiniert

Zur Anmeldung
mit FOBI-Online

Bildung wird gefördert!

Die LWL-Koordinationsstelle Sucht ist eine von der Bezirksregierung Münster anerkannte Einrichtung gem. § 10ff. des AWbG (Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz). Wir nehmen Bildungsschecks und Prämiengutscheine an!

Sie erreichen uns
telefonisch:

Mo. - Do.
08:30 - 15:30 Uhr
Fr. 
08:30 - 12:30 Uhr

Gerne können Sie uns auch per E-Mail oder Kontaktformular eine Nachricht zukommen lassen!

Barbara Harbecke +

Inhaltliche Fragen
zu unseren Fort-
bildungen beantwortet
Ihnen:

Barbara Harbecke
Tel.: 0251 591 5508
Fax: 0251 591 5484
barbara.
harbecke@lwl.org

Susanne Kübel +

Fragen zu Anmeldungen
beantwortet Ihnen:

Susanne Kübel
Tel.: 0251 591 5383
Fax: 0251 591 3245
susanne.kuebel@lwl.org

Programm 2019 +

EFQM-Zertifizierung +

Landschaftsverband
Westfalen-Lippe
Dezernat 50


LWL-Koordinations-
stelle Sucht

Schwelingstraße 11
48145 Münster

Tel.: +49 251 591 3267
Fax: +49 251 591 5484

E-Mail: kswl@lwl.org

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