Jugend & Sucht
Mit unseren Praxis-Projekten erschließen wir neue Wissens- und Praxis-
wege für die Suchthilfe. Alle Projekte werden detailliert und praxisorientiert
dokumentiert. Die Dokumentationen werden in der Regel an kostenfrei
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In dem von der Europäischen Kommission geförderten Projekt "Localize It!" werden 22 Kommunen in elf europäischen Partnerländern bei der Entwicklung und Umsetzung lokaler Alkoholstrategien unterstützt. Ziel des Projekts ist die Reduzierung des Alkoholkonsums Minderjähriger sowie dem Rauschtrinken von jungen Menschen. [mehr]
In QuaSiE werden bundesweit sechs Einrichtungen der stationären Jugendhilfe bei der Entwicklung zielorientierter Routinen mit konsumbezogenen Auffälligkeiten unterstützt. Ziel ist die Professionalisierung des Umgangs mit konsumbezogenen Auffälligkeiten der zu betreuenden Jugendlichen und die Erarbeitung eines praxisnahen Handlungsleitfadens für und mit diesen Einrichtungen. [mehr]
Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumentinnen und -konsumenten (FreD)
Wir setzen seit dem Jahr 2000 mit diesem Konzept Maßstäbe im Bereich der Früh- und Kurzintervention. Jugendliche fallen den Ordnungsbehörden, der Schule, der Polizei oder dem Ausbildungsbetrieb auf und werden zur Teilnahme am FreD-Kurs motiviert. Das ist das Erfolgsrezept. FreD wird mittlerweile in ganz Deutschland mit Erfolg eingesetzt.
Joint Action – Reducing Alcohol-Related Harm
Innerhalb des RARHA-Projekts erarbeiten wir federführend ein Hintergrundpapier zur Reduzierung alkoholbedingter Schäden bei jungen Menschen. Hierfür werden existierende Empfehlungen, Jugendschutzbestimmungen, aktuelle Forschungserkenntnisse sowie die Erfahrung von europäischen Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis berücksichtigt. [mehr]
Im Rahmen einer europäischen Initiative beraten wir Kreise und kreisfreie Städte in Westfalen-Lippe bei der Initiierung von Peer-Gesprächsrunden zur Alkohol-Prävention an Fahrschulen.
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Leitlinien für effektive webbasierte Interventionen der selektiven Suchtprävention
In dem EU-Projekt Click for Support wurden Erfahrungen und Wissen über webbasierte Angeboten der selektiven Suchtprävention für Jugendliche in Europa gesammelt und bewertet.
14 Einrichtungen aus 13 europäischen Ländern arbeiteten hier zusammen. Ziel war es, durch die Recherche guter Praxisbeispiele und den Einbezug der Zielgruppe drogenkonsumierender Jugendlicher, Leitlinien zur Entwicklung und Anwendung von Online-Präventionsangeboten zu definieren. Darüber hinaus sollte das Bewusstsein für die Bedeutung digitaler Medien in der täglichen Arbeit von Präventionsfachkräften geschärft werden.
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Publikation der Ergebnisse und notwendige Schlussfolgerungen für die Arbeit mit Betroffenen in der Jugend- und Suchthilfe.
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Details und viele weitere Publikationen, Projektbeschreibungen, Fact Sheets usw. finden Sie hier!
Digitale Medien sind unbestritten in vielen Bereichen eine wertvolle Bereicherung des Alltags.
Allein diese Internetseite zeigt, wie Informationen heutzutage schnell und unbürokratisch zur Verfügung gestellt werden können. Das Internet und die damit verbundenen Medien bieten enorme Möglichkeiten und Chancen. Der Arbeitskreis Exsessive Mediennutzung setzt sich mit diesen Möglichkeiten, aber auch mit den neuen Gefährdungen auseinander, denn zunehmend wird eine Verbindung von Onlinespielen, Sozialen Netzwerken und dem klassischen Glückspiel beobachtet.
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