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Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten FreD

Die LWL-Koordinationsstelle Sucht setzt seit dem Jahr 2000 mit diesem Konzept Maßstäbe im Bereich der Früh- und Kurzintervention.

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Gemeinsam erfolgreich!

Jugendliche fallen den Ordnungsbehörden, der Schule, der Polizei oder im Ausbildungsbetrieb auf und werden zur Teilnahme am FreD-Kurs motiviert. Das ist das Erfolgsrezept. FreD wird mittlerweile in ganz Deutschland mit Erfolg eingesetzt.

Früh eingreifen

Nicht wegschauen, sondern handeln! FreD greift ein: Fallen junge Menschen wegen Drogen- oder Alkoholkonsums auf - bei der Polizei, in der Schule, am Arbeitsplatz, im Verein -, dann folgt eine "gesundheitsbezogene Intervention". Das ist der achtstündige FreD-Kurs, geleitet von erfahrenen FreD-Trainerinnen und -Trainern. Die LWL-Koordinationsstelle Sucht bildet die FreD-Trainer aus.

FreD umsetzen

Wer in seiner Kommune oder seiner Region das FreD-Programm umsetzen möchte, findet detaillierte Hinweise im FreD-Handbuch. Die LWL-Koordinationsstelle Sucht sichert die Qualität von FreD, indem das FreD-Manual ausschließlich in Verbindung mit der zertifizierten Ausbildung zum/zur FreD-Trainer/in abgegeben wird. In weiteren Publikationen finden Interessierte Hinweise und Anregungen für ihren FreD-Standort vor Ort. 

FreD-Infofilm

Europaweites Projekt der LWL-Koordinationsstelle Sucht

FreD: Kurzintervention statt Kriminalisierung

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