Projektträger |
Landschaftsverband Westfalen-Lippe, LWL-Koordinationsstelle Sucht, Münster/Deutschland
TACTUS Instelling voor Verslavingszorg, Enschede/Niederlande
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Beteiligte Organisationen |
Wissenschaftliche Begleitung
Institut für Suchtprävention, Zürich/Schweiz
Fachberatung
Walter Kern-Scheffeldt, Pestalozianum Zürich/Schweiz
Gerald Koller, Büro "Vital", Steyr/Österreich
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Laufzeit |
Januar 1999 - Dezember 1999 |
Modell-Standorte |
- Peojectencentrum, Maasmechelen/Belgien
- Center for misbrug i Ribe Amt, Esbjerg/Dänemark
- Vestsjaellands Amt, Slagelese/Dänemark
- Fachstelle für Suchtberatung des Diakonischen Werkes für den Kreis Herford, Herford/Deutschland
- Fachstelle für Suchtprävention des Caritasverbandes für den Kreis Coesfeld, Coesfeld/Deutschland
- Helsingin nuorisoasema, Helsinki/Finnland
- Turun nuorisoasema, Turku/Finnland
- Scènes de villes, Villeurbanne/Frankreich
- Health Promotion Service, North-Western Health Board, Ballyshannon,Donegal/Irland
- Crosscare Drug Awarenesse Programme, Dublin/Irland
- Autonome Provinz Bozen-Südtirol, Amt für Jugendarbeit, Bozen/Südtirol/Italien
- Jugenddienst Lana-Tisens, Lana/Italien
- The Educational Center for Families and Schools, Riga/Lettland
- TACTUS Instelling voor Verslavingszorg, Enschede/Niederlande
- Institut für Suchtprävention, Linz/Österreich
- Akzente Salzburg, Salzburg/Österreich
- Suchtpräventionsstelle Stadt Zürich/Schweiz
- Jugendbeauftragter der Gemeinde Horgen, Horgen/Schweiz
- Generalitat de Catalunya, Departament de Salut, Direcció General de Salut Pública Òrgan Tècnic de Drogodependències, Barcelona/Spanien
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Förderung |
Europäische Kommission
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Zielgruppe |
Fachorganisationen, die an künftigen Projekten zur Suchtprävention in der außerschulischen Jugendarbeit und mit Eltern mitwirken wollten |
Setting |
Curricula-Entwicklung
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Ansprechpartner |
Dr. Gaby Bruchmann
Tel.: +49 (0) 251 591 5481
Fax: +49 (0) 251 591 5484
E-Mail: gaby.bruchmann@lwl.org
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Beschreibung |
Erarbeitet werden sollten zwei Curricula:
Ein Projekt zur Suchtprävention für Jugendliche im außerschulischen Bereich und im weiteren
für die Schulung von Eltern als Peers für die Suchtprävention.
In der außerschulischen Jugendarbeit sollten 14- bis 18-Jährige angesprochen werden, die sich in der Freizeit in Jugendklubs, Jugendzentren, Vereinen oder anderen jugendspezifischen Organisationen und Einrichtungen aufhielten.
Das zweite Projekt zielte auf Eltern, die durch herkömmmliche Bildungsangebote nicht oder nur schwer erreicht werden können.
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Methoden |
Netzwerkkonferenzen, Workshops
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Materialien |
Publikationen |