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Digitale Impulse Perspektiven auf QuaSiE

Hier finden Sie Interviewsequenzen mit Wegbegleiter*innen des Projektes

Blicke auf QuaSiE

Die wissenschaftlichen Begleitung, Projektkoordination und eine Stimme aus den Fachbeirat blicken zurück.

QuaSiE aus Sicht der wissenschaftlichen Begleitung

Die FOGS GmbH lieferte mit der Studie „Suchtmittelkonsum und suchtbezogene Problemlage von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe“ den Ausgangspunkt für QuaSiE und gibt hier erste Einblicke in die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung.

Rückblick einer QuaSiE-Referentin und Projektkoordinatorin

Tanja Schmitz-Remberg unterstützte QuaSiE zunächst als Referentin in den Basisschulungen und wurde dann Teil der Projektkoordination. In dieser Zeit begleitete sie die fünf QuaSiE-Träger. Zeit für ein Fazit.

QuaSiE aus Sicht einer Fachreferentin für Hilfen zur Erziehung (HzE)

Sabine Schweinsberg ist seit Beginn Mitglied des QuaSiE-Fachbeirats.

Sie ist Fachreferentin für Erziehungshilfen beim Paritätischen NRW. Aus der Sicht der Jugendhilfe blickt sie auf das Projekt zurück.

Impulse für die Arbeit an verhältnispräventiven Strukturen

Qualitätsmanagement, Mitbestimmungsrat und die Frage "Wie bringe ich das Erarbeitete in die Breite unseres Trägers?"

Interview mit der QM-Beauftragten der NBS gGmbH

Drei Fragen gingen an Eva Braunschweig, die bei der NBS gGmbH in Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern (MV) als QM-Beauftragte und Koordination des QuaSiE-Projektes tätig ist.

QuaSiE im Mitbestimmungsrat der Hephata Diakonie

Fragen an Steffen Wendel, Berater des Mitbestimmungsrates bei der Hephata in Hessen und Mitglied des dortigen QuaSiE-Teams.

QuaSiE-Inhalte in die Breite des Träger transportieren

Das Projektteam des LWL-Jugendheims Tecklenburg berichtet von seinen Bemühungen, die Inhalte von QuaSiE wie z.B. Handlungsempfehlungen in die Breite des Trägers zu transportieren.

Hinweise für die Kooperation von stationärer Jugendhilfe und (Jugend-)Suchtberatung

Die Kooperation mit regionalen (Jugend-)Suchtberatungsstellen ist unabdingbar für Einrichtungen der stationären Jugendhilfe. Hier berichten beispielhaft zwei Suchtpräventionsfachkräfte von ihrem Weg zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit.

QuaSiE aus Sicht einer Prophylaxefachkraft

Die Suchberatung der Stadt Münster nimmt die Zielgruppe der jungen Menschen in der stationären Jugendhilfe in den Blick und hat sich schon frühzeitig mit QuaSiE vernetzt.

QuaSiE aus Sicht einer Jugendsuchtberatung

Benjamin Löhner ist Mitarbeiter bei mudra enterprise, der Jugendsuchtberatung der mudra e.V. in Nürnberg. Er ist Kooperationspartner des QuaSiE-Jugendhilfe-Trägers Rummelsberger Diakonie.

Einblicke in die Umsetzung verhaltenspräventiver Programme

Workshop X - ein Jugendlicher berichtet

Hier berichtet ein junger Teilnehmender, wie er den Workshop X der Rummelsberger Diakonie erlebt hat.

Die Projektbeteiligten von Outlaw in Dresden...

 

... berichten von ihren Aktivitäten und blicken zurück auf fünf Jahre QuaSiE.

Weitere Informationen zu MOVE finden Sie hier & Infos zu Rauchfrei jetzt erhalten Sie hier.

Kinder aus suchtbelasteten Familien im Blick der NBS: Erfahrungen mit dem Trampolin-Programm in der stationären Jugendhilfe

Sandra Jungnickel von der NBS gGmbH setzt das Gruppenprogramm „Trampolin“ mit sechs Kindern in der stationären Jugendhilfe um. Hier berichtet sie zu ihren Erfahrungen.

Das angesprochene Manual können Sie hier bestellen.

Dr. Gaby Bruchmann

Projektleitung
LWL-Koordinationsstelle Sucht

gaby.bruchmann@lwl.org

Tel: 0251 591 5481

Fax: 0251 591 5484

Dr. Gaby Bruchmann

Rebekka Kleinat

Projektkoordination

rebekka.kleinat@lwl.org

Tel: 0251 591 5382

Fax: 0251 591 5484

Rebekka Kleinat